Auf Fernreisen hatte sie nun immer im Portemonnaie ein kleines Musterbüchlein bei sich, das eine Auswahl ihrer Lieblingspapiere (noch dazu in ihren Lieblingsfarben) enthielt wie etwa handgeschöpftes Bütten in Wild- und Heckenrose, Elefantenhaut in Sandstein, Seiden- und Japanpapiere in Lachs, Flamingo und Schwein. Denn sie wollte gewappnet sein für den Fall, dass man sie an der Grenze aufforderte:
„Ihre Papiere, bitte!“
Ach ist das schön zu sehen, dass jemand so tickt wie ich, danke 🙂
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Wir sind viele, denke ich, wir haben nur keine Lobby!
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Wir haben dafür ziemlich coole Stimmorgane, sei es auch auf Papier oder Bildschirm 🙂
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Welch schöne Folge kleiner Geschichten! Hoffentlich sprudeln deine Ideen dazu noch lange weiter – ich lauere jetzt schon wie bei einem Fortsetzungskrimi.
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Geduld, bitte! – sie müssen mir dazu natürlich erst begegnen 🙂
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Ich wollte nicht hetzen – werde ich denn mit Stress deine urlaubsgelockerte Kreativität gefährden?!
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🙂 DANKE!
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🙂 ganz, ganz fein, deine rosa prosa!
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Lieben Dank 🙂 !
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