ich höre kein Wort mehr
dort, wo mir der Wind um die Ohren
brüllt, die See mir ins Gedärm tost und
die Sonne mir laut ins Gesicht lacht
ich höre kein Wort mehr
dort, wo mir der Wind um die Ohren
brüllt, die See mir ins Gedärm tost und
die Sonne mir laut ins Gesicht lacht
In solcher Situation würde ich, offen gestanden, kein einziges Wort vermissen!
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Der Mensch Lyrifant gibt Dir Recht, aber die Lyrikerin war schon ein wenig betrübt, dass sich so gar keine Wörter einstellen wollten – die Naturgewalt war einfach überwältigend: eine Naturüberwalt, sozusagen.
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Siehst du: da sind die Wörter schon wieder!
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🙂 noch zögern sie. Aber sie scheinen zurückzukommen, ja – zum Glück!
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Bei mir fehlen sie weiterhin – auch ohne Nordlichter. Aber mit den neuen Bildern kommen auch sie bestimmt zurück.
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Klang aber nicht so, wenn ich da an Dein letztes Text-Bild-Gewebe denke.
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Danke sehr, aber als Ausbeute in drei Monaten …
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Turbo, würd ich sagen – bei der Qualität!
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😀
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