Fei: As Weatal fei ko vui bedeitn und de Wuazln san aa no ned obschliassend kleat. Sabine Krämer-Neubert vom Dialektinstitut vo da Universität Wiazburg hod si damit intensiva befosst. Da Uasprung vo fei is demnoch des lateinische Woat „finis“ (Grenz, End), des wo iwas Franzesische („fin“) ums zwejfte Joarhundat ins Land kema is. Im Oidhochdeitschn und im Oidboarischn hoassts aa no „fin“. Do hods de Bedeitung vom Absolutn. Beispui: „Des is fei vabotn. Des geht fei ned.“ 🙂
Danke für diesen überschäumenden Kommentar! Ja, es gibt Dialektwörter, auf die ich auch im Hochdeutschen ungern verzichten möchte 🤔 – vielleicht sollte ich auch dem schwäbischen „awa“ mal ein Gedicht widmen 💡 – ich liebe es!
Stark! Ob’s inhaltlich so stimmt, mag ich nur für das sehr Allgemeine bestätigen. Sicher trifft es auch eine Augenblicksstimmung.
Der schwäbische Abschluss kommt unerwartet, aber nicht wirklich überraschend, wenn man dich ein wenig kennt. Was hältst du davon, auch dem „ja mei“ mal eine nähere Betrachtung zu widmen?
👍
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🙏
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Fei: As Weatal fei ko vui bedeitn und de Wuazln san aa no ned obschliassend kleat. Sabine Krämer-Neubert vom Dialektinstitut vo da Universität Wiazburg hod si damit intensiva befosst. Da Uasprung vo fei is demnoch des lateinische Woat „finis“ (Grenz, End), des wo iwas Franzesische („fin“) ums zwejfte Joarhundat ins Land kema is. Im Oidhochdeitschn und im Oidboarischn hoassts aa no „fin“. Do hods de Bedeitung vom Absolutn. Beispui: „Des is fei vabotn. Des geht fei ned.“ 🙂
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Danke für diesen überschäumenden Kommentar! Ja, es gibt Dialektwörter, auf die ich auch im Hochdeutschen ungern verzichten möchte 🤔 – vielleicht sollte ich auch dem schwäbischen „awa“ mal ein Gedicht widmen 💡 – ich liebe es!
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Awa, mach koi Ferz! 🙂
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Stark! Ob’s inhaltlich so stimmt, mag ich nur für das sehr Allgemeine bestätigen. Sicher trifft es auch eine Augenblicksstimmung.
Der schwäbische Abschluss kommt unerwartet, aber nicht wirklich überraschend, wenn man dich ein wenig kennt. Was hältst du davon, auch dem „ja mei“ mal eine nähere Betrachtung zu widmen?
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Was meinst Du mit „schwäbischen Abschluss“?
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Na, den letzten Vers … 👀
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„fei“ ist – wie „ja mei“ – fei urbairisch, oder meinst Du halt das umgangssprachliche (süddeutsche?) „halt“?
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Ich merke immer wieder, dass ich in Dialekten alles andere als fit bin 😁
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Ja, meine Kenntnisse sind da auch bei weitem nicht so gut, wie sie sein müssten. 🤣
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