dieser Moment, in dem du
– von Kopf bis Fuß Vorfreude –
in den See watest, um dich
– gleich, ja gleich! –
ins Wasser gleiten zu lassen
dieser Moment, in dem du
– von Kopf bis Fuß Vorfreude –
in den See watest, um dich
– gleich, ja gleich! –
ins Wasser gleiten zu lassen
Oh ja, ich kann mich einfühlen.
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Heute wieder eine ganz besonders attraktive Vorstellung! Ist es ein bestimmter oder gar immer der gleiche See?
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Hm, an dem Tag Fluss (Havel, der see-igste Fluss, den ich kenne), und Einstieg über die Notleiter – nicht so komfortabel, aber so ohne Pflanzgekröse … (lyrisches Ich und Ich sind halt nicht immer identisch 😉 – es ist einfach immer wieder SEE – dieser oder jener, das mag ineinanderschwimmen (schwimmen, natürlich!)
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Also Wasser und See als Synonyme sozusagen? See ist natürlich poetisch geschmeidiger und besser verwendbar als Wasser.
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Oder gleich, so wie ich heute, hinaus flitzt, weil dich die ersten neugierigen Fische umkreisen.
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Hihi, ein ganz besonderes Glück!
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